Solidarität für ein vergessenes Land
VEREINT IM VEREIN: Die Deutsch-Afghanische Initiative unterstützt mit langem Atem Projekte für Menschen in Afghanistan.
INNENSTADT. Seit 2001, nach der Bombardierung von Afghanistan, mit der Nothilfe alles begann, ist viel geschehen – doch statt mehr gibt’s inzwischen immer weniger Perspektiven für das Land, dem eine Gruppe aus Freiburg solidarisch verbunden ist: Die Deutsch-Afghanische Initiative bemüht sich, gezielt Menschen in Afghanistan zu unterstützen. Das wird schwieriger, wenn die Sicherheitslage immer unberechenbarer wird, so wie zurzeit.
Dunkel und unauffällig – am besten möglichst unsichtbar: So versuchten Assina Karim und drei andere Frauen, die wie sie aus Afghanistan stammen, vor ein paar Monaten in Herat unterwegs zu sein. Und doch hatten sie das Gefühl ...