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Geldbeutel und Umwelt

Sparen für die Umwelt: Wie moderne Technik in Wohnungen hilft

Bernward Janzing
  • So, 26. Oktober 2014, 20:24 Uhr
    Wirtschaft

Jeder Quadratmeter Wohnung in Deutschland benötigt im Schnitt 150 Kilowattstunden Heizenergie pro Jahr. Neubauten können mit weitaus weniger auskommen – aber wie? Ein Überblick.

Frieren ist keine Lösung – Blick durch eine Wärmebildkamera   | Foto: Ingo Bartussek (Fotolia.com)
Frieren ist keine Lösung – Blick durch eine Wärmebildkamera Foto: Ingo Bartussek (Fotolia.com)
Das Dach nicht ungenutzt lassen
Ungenutzte Dachflächen sind verschwendete Flächen, denn sie können Strom und Wärme liefern. Aber natürlich ist Energie nicht das Einzige, was zählt: Ein begrüntes Flachdach hat auch einen ökologischen Wert, idealerweise sogar in Kombination mit aufgeständerten Solarmodulen. Riesige Flächen schnöder Ziegel sind hingegen ökologischer Unfug, weil man dann selbst bei praller Sonne wertvolle Energieressourcen verheizen muss, um zum Beispiel Duschwasser zu wärmen.
Solarthermie: Heizung im Sommer verzichtbar
Mit einer richtig dimensionierten Kollektoranlage lassen sich im Jahresmittel 50 bis 60 Prozent des Warmwasserbedarfs solar decken. Um dies zu erreichen, rechnet man für jeden Bewohner des Hauses mit 1,5 Quadratmeter Kollektorfläche und 80 bis 100 Liter ...

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