Die WM ist an vielen Stellen politisch so überladen, dass die Hauptdarsteller Hilferufe aussenden. Deutlich wurde das zum Beispiel bei der Pressekonferenz der Engländer vor dem Match gegen Iran.
Fragen über Fragen für den englischen Kapitän Harry Kane (links) und seinen Trainer Gareth Southgate – aber um Fußball geht es dieser Tage kaum. Foto: PAUL ELLIS (AFP)
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Ein junges Paar, beide vielleicht so um die 30, hatte sich fest an die Hände genommen. Sie hatte ihr Gesicht dezent geschminkt. In den iranischen Landesfarben. Er trug auch die grün-weiß-roten Erkennungszeichen an seinem T-Shirt. Kopfnickend bestätigen beide, aus Teheran angereist zu sein. Es war noch mehr als drei Stunden bis zum Anpfiff des WM-Spiels zwischen England und Iran (6:2), als die beiden an der gesperrten Hauptstraße ...
Die WM ist an vielen Stellen politisch so überladen, dass die Hauptdarsteller Hilferufe aussenden. Deutlich wurde das zum Beispiel bei der Pressekonferenz der Engländer vor dem Match gegen Iran.
