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Frankfurt

Spiegel: WM 2006 in Deutschland mutmaßlich gekauft

  • sid

  • Fr, 16. Oktober 2015, 16:20 Uhr
    Sportpolitik

     

Laut "Spiegel" ist die WM 2006 gekauft worden. Das deutsche Bewerbungskomitee habe 13 Millionen Mark Schwarzgeld an den Weltfußballverband FIFA überwiesen, um vier Funktionäre zu bestechen.

Franz Beckenbauer mit seinen engsten M...DFB-Mediendirektor Wolfgang Niersbach.  | Foto: dpa
Franz Beckenbauer mit seinen engsten Mitarbeitern im Organisationskomitee (OK) der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland : DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt (l), und DFB-Mediendirektor Wolfgang Niersbach. Foto: dpa
Dunkler Schatten über dem Sommermärchen: Für die Vergabe der Fußball-WM 2006 nach Deutschland sind laut des Nachrichtenmagazins Spiegel mutmaßlich Bestechungsgelder im Millionenbereich geflossen. Involviert waren angeblich auch Franz Beckenbauer als Chef des Organisationskomitees und der heutige DFB-Präsident Wolfgang Niersbach. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bestreitet die Vorwürfe allerdings vehement.
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