Fabian Rießle hatte bei seinem Sprung in der Nordischen Kombination Pech mit dem Wind, lief dann noch auf Rang sieben. Wie er den Wettkampf erlebte, erzählt er im Interview.
Fabian Rießle war stinksauer. Wirre Winde hatten ihn bei seinem ersten Wettkampf bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea auf karge 94,5 Meter getragen. Die erste Antwort, die er den fragenden Journalisten gab, kann an dieser Stelle aus Gründen der Höflichkeit nicht wiedergegeben ...