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Alljährliche Bastelarbeiten

Michael Dörfler
  • Do, 21. August 2014
    SC Freiburg

Der Kader steht, die Mannschaft noch nicht ganz: eine Analyse vor dem Saisonstart.

Ein Schweizer fürs Tor: Roman Bürki   | Foto: Schön
Ein Schweizer fürs Tor: Roman Bürki Foto: Schön
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Am Schluss der vergangenen Saison stand ein kollektives Aufatmen. "Puuh, Gott sei Dank sind wir nicht abgestiegen." Diese Worte, ausgesprochen von vielen Fans und auch von einigen Spielern und Verantwortlichen des SC Freiburg, machen deutlich: Die Saison 2013/14 war eine äußerst schwierige für den Freiburger Fußball-Bundesligisten. Zwar war die Mannschaft, dank einer überragenden Leistung in der Spielzeit 2012/13 auf europäischem Parkett präsent und spielte in der Gruppenphase der Europa League mit. Für den Bundesliga-Alltag war die Doppelbelastung jedoch alles andere als bekömmlich. Zumal nach den vielen Abgängen der Kader neu strukturiert werden und sich erst einmal finden musste. Es durfte also gezittert werden. Doch wie sind die Chancen in dieser Saison? Wo steht der Sportclub, was ist die Mannschaft zu leisten imstande? Der Versuch einer Analyse.
TORHÜTER
Mit Oliver Baumann verließ zum ...

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