Anti-Doping-Forscher Andreas Singler wendet sich im Streit von der Uni ab, diese reagiert "mit Bedauern und Unverständnis".
Was geschah wirklich in der Sportmedizin? Auch zehn Jahre nach Beginn der Aufklärung bleibt vieles im Unklaren. Foto: dpa
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FREIBURG. Am 30. April wird es zehn Jahre her sein, als das Nachrichtenmagazin Spiegel am Lack der bis dahin unangreifbaren Freiburger Sportmedizin kratzte. Der Spiegel veröffentlichte eine Titelgeschichte zum systematischen Doping beim früheren Radsportteam Telekom/T-Mobile – gesteuert von Sportmedizinern der Freiburger Universitätsklinik. Seit 2007 wird nun versucht, das ganze Ausmaß der Freiburger Doping-Historie zu erfassen. Der Mainzer Anti-Doping-Forscher Andreas ...
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