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Springers Kauf droht zu platzen

  • Mo, 16. Januar 2006
    Wirtschaft

     

Pro7Sat.1-Eigentümer Saban ist offenbar nicht bereit, die Bedingungen des Kartellamts zu erfüllen.

MÜNCHEN/BERLIN (dpa). Im Geschacher um die Zukunft des Fernsehkonzerns Pro7Sat.1 steigt die Spannung. Angesichts der Probleme mit dem Kartellamt droht der geplante Verkauf an den Axel-Springer-Konzern nach Einschätzung von Branchenkennern zu platzen. Im Gegensatz zu Döpfner ist der US-israelische Medieninvestor Haim Saban offenbar nicht bereit, das Herzstück Pro 7 aus dem Konzern herauszulösen, um den Wettbewerbshütern entgegenzukommen.

Der Springer-Konzern wollte sich am Samstag nicht dazu äußern. Auch Pro7Sat.1 lehnt einen Kommentar ab. Die Investorengruppe um den bisherigen Eigentümer Saban bliebe im Boot, wenn der Verkauf nicht zu ...

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