Fotos: Staufener Besuch in der französischen Partnerstadt Bonneville
55 Jahre besteht die deutsche-französische Städtepartnerschaft zwischen Staufen und Bonneville. Grund zum Feiern: Zumal, wenn französischer Nationalfeiertag ist.
55 Jahre besteht die deutsche-französische Städtepartnerschaft zwischen Staufen und Bonneville. Grund zum Feiern: Zumal, wenn französischer Nationalfeiertag ist. Foto: Rainer Ruther
Der Bus der Staufener muss ja irgendwo parken: Das regelt ein Beschluss der Verwaltung mit Nummer und Datum. Foto: Rainer Ruther
Zum Empfang spielte die "Harmonie Municipale" aus Bonneville. Foto: Rainer Ruther
2023 kann der Musikverein von Bonneville sein 200. Jubiläum feiern Foto: Rainer Ruther
Angeregte Gespräche gleich nach der Ankunft Foto: Rainer Ruther
Agora heißt die Stadthalle, und bis das Bürgerhaus in Staufen steht, beneiden die Gäste die Stadt Bonneville um diesen Ort. Foto: Rainer Ruther
Der „pot de l'amitié“, der Willkommensdrink, gehört wie selbstverständlich dazu und war angesichts der Hitze sehr willkommen. Foto: Rainer Ruther
Als Gastgeschenk überreichte die Stadt Bonneville einen Flachmann mit dem örtlichen Kräuterschnaps und Produkte der örtlichen Kosmetikfirma Peggy Sage. Foto: Rainer Ruther
Nach frühem Aufstehen und langer Fahrt war das Büffet sehr willkommen. Foto: Rainer Ruther
Empfang bei Freunden: Die Delegation um Bürgermeister Michael Benitz (links, weißes Hemd) wurde nach langer Fahrt von Bonnevilles Stadtoberhaupt Stéphane Valli (rechts) mit einem "pot d'accueil" (Willkommensdrink) und einem Büffet begrüßt. Foto: Rainer Ruther
Der Saal war mit den Nationalfarben geschmückt Foto: Rainer Ruther
Und auch die Straßen waren beflaggt, denn man hatte gleich zwei Gelegenheiten zu feiern: den Nationalfeiertag 14. Juli und das Partnerschaftsjubiläum Foto: Rainer Ruther
Bei einem Konzert am Samstagnachmittag gab die Stadtmusik Bonneville eines Probe ihres Könnens. Foto: Rainer Ruther
55 Jahre besteht die deutsche-französische Städtepartnerschaft zwischen Staufen und Bonneville. Grund zum Feiern: Zumal, wenn französischer Nationalfeiertag ist. Foto: Rainer Ruther
Bonnevilles Bürgermeister Stéphane Valli erläutert Gemeinderäten aus Staufen große Projekte der Stadt, darunter auch das kürzlich eingeweihte Wasserkraftwerk. Für 20 Jahre im Besitz der Bonneviller Stadtwerke produziert es Strom für 1500 Haushalte. Foto: Rainer Ruther
Das Turbinenhaus des Kraftwerks. Es produziert Strom für rund 1500 Haushalte und hat fünf Millionen Euro gekostet. Foto: Rainer Ruther
Bonnevilles Bürgermeister Stéphane Valli erläutert Gemeinderäten aus Staufen große Projekte der Stadt, darunter auch das kürzlich eingeweihte Wasserkraftwerk. Für 20 Jahre im Besitz der Bonneviller Stadtwerke produziert es Strom für 1500 Haushalte. Foto: Rainer Ruther
Erste Reaktion auf das Gebäude, das den Wassereinlass markiert: Hier müsste in Deutschland ein 2,80 Meter hohes Geländer stehen. Foto: Rainer Ruther
Die brandneue Grundschule in Bonneville, benannt nach zwei Widerstandskämpfern im 2. Weltkrieg. Foto: Rainer Ruther
Das größte Projekt in Bonneville: ein neuer Öko-Stadtteil mit Wohnungen, einem Bio-Supermarkt, einem Altenpflegeheim, einem Kino und einem künstlich angelegten See. Foto: Rainer Ruther
Die Bauarbeiten auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses schreiten zügig voran. Foto: Rainer Ruther
Gleichzeitig wird in diesem Bereich die Kanalisation erneuert und in Regen- und Brauchwasserkanal getrennt. Foto: Rainer Ruther
Bonnevilles Bürgermeister Stéphane Valli erläutert große Projekte der Stadt. Auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses entsteht ein ganz neuer Öko-Stadtteil mit Wohnungen, einem Supermarkt, einem Kino mit drei Sälen und Altenpflegeheim. Foto: Rainer Ruther
Am Vorabend des 14. Juli findet in jeder Stadt in Frankreich ein „Bal des Pompiers“ statt: Tanzvergnügen in der Feuerwache. Foto: Rainer Ruther
Hier hatten die Feuerwehrleute mit Unterstützung ihrer Kollegen aus Staufen mehrere Stände für Essen und Trinken aufgebaut. Foto: Rainer Ruther
Über dem Eingang wehte die Staufener Flagge Foto: Rainer Ruther
Ein besonderes Gastgeschenk machte die Feuerwehr von Staufen den Partnern in Bonneville: In der Feuerwache wurden zur Feier des Nationalfeiertages die Besucher mit Weißwürsten, Bier und Brezeln verköstigt. Foto: Rainer Ruther
55 Jahre Partnerschaft zwischen Bonneville und Staufen - Das Festprogramm Foto: Rainer Ruther
Zwei Feiern in einer: Auf dem Platz vor dem Rathaus präsentieren sich die Feuerwehren aus Bonneville, Staufen und Bonnevilles italienischer Partnerstadt Racconigi im Piemont Foto: Rainer Ruther
Die Staufener Wehr war mit einem kleinen Fahrzeug angerückt (rechts). Foto: Rainer Ruther
Dieser Leiterwagen stammt aus dem Jahr 1937 und hat lange in der Feuerwehr von Monaco Dienst getan. Foto: Rainer Ruther
Schneller Einsatzfahrzeug für Waldbrände - das große Fahrzeug natürlich ... Foto: Rainer Ruther
Der Wagen ist voll funktionstüchtig, die Leite kann bis auf 26,5 Meter ausgefahren werden. Foto: Rainer Ruther
Detail des Leiterwagens von der französischen Firma Delahaye Foto: Rainer Ruther
Kein Museumstück, sondern immer Teil der Paraden der Feuerwehr Foto: Rainer Ruther
Die Staufener hätten auch gern den restaurierten Opel Blitz vorgeführt, hatten aber Zweifel, dass er die Reise nach Bonneville durchhält. Foto: Rainer Ruther
Die beiden Bürgeremeister im Kreis de Mansnchaft, die die Fahrzeuge restauriert hat. Foto: Rainer Ruther
Tradition ist das Défilé am 14. Juli, in dem Musiker, Feuerwehrleute, aber auch die Bevölkerung mitläuft. Foto: Rainer Ruther
Auch ein Spürhund gehört zur „Ausrüstung“ der Feuerwehr Bonneville. Foto: Rainer Ruther
Die Kapellen aus den Partnerstädten gaben an der Spitze des Zuges den Ton an. Foto: Rainer Ruther
Traditionell tragen die Feuerwehrleute in Frankreich goldene Helme - nicht nur bei Umzügen. Foto: Rainer Ruther
Einige hundert Bürger schlossen sich dem Umzug an. Foto: Rainer Ruther
Diese Herren, Vertreter der Widerstandskämpfer, haben für den Frieden gekämpft. Das traditionelle Café de la Paix ist leider geschlossen. Foto: Rainer Ruther
In der Feuerwehr von Bonneville gibt es 14 hauptamtliche und 75 freiwillige Feuerwehrleute, darunter mehrere Frauen. Foto: Rainer Ruther
Die Widerstandskämpfer als Mahnwache am Gedenkstein Foto: Rainer Ruther
Vereint bei der Gedenkfeier: der Abgeordnete Martial Saddier, Bürgermeister Stéphane Valli, sein Staufener Kollege Michael Benitz und die Department-Abgeordnete Agnes Gay. Foto: Rainer Ruther
Der Gedenkstein weist darauf hin, dass hier zu Beginn der 3. Republik ein „Freiheitsbaum“ gepflanzt wurde, der 1981 durch ein Zeder ersetzt wurde. Foto: Rainer Ruther
Die Atlas-Zeder ist zu einem stattlichen Freiheitsbaum herangewachsen. Foto: Rainer Ruther
Über die Europa-Brücke ging es nach der Feier zurück zum Rathaus. Foto: Rainer Ruther
Eine von zwölf Edelstahl-Skulpturen des Künstlers Charles Stratos: Douceur d'aimer Foto: Rainer Ruther
König Karl Felix blickt auf die Stadt Bonneville. Foto: Rainer Ruther
Beginn der Feiern vor dem Rathaus von Bonneville Foto: Rainer Ruther
Bürgermeister Valli bei seiner Würdigung der Partnerschaft mit Staufen Foto: Rainer Ruther
Bürgermeister Benitz trug seine gesamte Rede in französisch vor - und wurde sehr gut verstanden und mit viel Applaus bedacht. Foto: Rainer Ruther
Zur Erinnerung an 55 gemeinsame Jahre Foto: Rainer Ruther
Staufen schenkte einen Apfelbaum und alkoholfreien Sekt. Foto: Rainer Ruther
Die Helme der Feuerwehr sind nicht nur Tradition, sondern werden auch im Einsatz getragen. Foto: Rainer Ruther
Eine handwerklich sehr schön ausgeführte Arbeit Foto: Rainer Ruther
Bürgermeister Benitz übergibt den Apfelbaum. Foto: Rainer Ruther
Géraldine Coffy und Daniel Navarro (außen) organisieren die Partnerschaft für Bonneville, das Ehepaar Brinkmann in Staufen. Foto: Rainer Ruther
Ein ganz besonderer Schatz der Stadt Bonneville: die frisch renovierte Burg, le château des Sires de Faucigny. Aus der Ruine ist ein geschichtlicher Ort in der Stadtmitte entstanden. Foto: Rainer Ruther
Die ursprünglich im 13. Jahrhundert gebaute Burg diente zwischendurch auch mal als Gefängnis und wird bis 2023 für 11,5 Millionen Euro restauriert. Foto: Rainer Ruther
Fertig sind die beiden Türme und die Wehrgänge. Foto: Rainer Ruther
Im Innenhof fand das Mittagessen statt - nach der Eröffnung der Burg am 15. Juni das erste Mal, dass hier eine große Gruppe bewirtet wurde. Foto: Rainer Ruther
Zu dem mehrstündigen Mahl waren knapp 100 Gäste geladen. Foto: Rainer Ruther
Der Caterer Eric Mieusset wachte über die Speisen und brachte vier Gänge pünktlich und frisch auf den Tisch. Foto: Rainer Ruther
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