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Katastrophe

Risse in Staufen: 50 Millionen – wer soll das bezahlen?

Wulf Rüskamp
  • Mo, 22. November 2010, 18:01 Uhr
    Staufen

Es ist wie eine Heimsuchung: Seit drei Jahren quillt unter Staufen der Boden, drückt dessen historisches Zentrum nach oben und droht die Häuser zu zerstören. Die technische Hilfe ist angelaufen. Doch wer soll die bisher entstandenen Schäden bezahlen?

Die Hebung des Bodens reißt die Häuser auseinander.  | Foto: dpa
Die Hebung des Bodens reißt die Häuser auseinander. Foto: dpa
30 Zentimeter: So stark hat sich die Gasse hinterm Staufener Rathaus in den vergangenen drei Jahren gehoben. Und sie hebt sich weiter. Denn die Anhydritschicht, die sich unter der historischen Altstadt durch eindringendes Wasser in Gipskeuper verwandelt und dadurch aufquillt, ist noch nicht zur Ruhe gekommen. Die Folgen sind unübersehbar. Rund ums historische Rathaus durchziehen breite, aber ...

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