Blick ins Elsass
Straßburger Uni-Gelände wird Park
Großer Sportartikelhersteller verlegt seine Frankreichzentrale nach Straßburg, Straßburger Fahrkarten-App ist ein Exporterfolg und die Uni setzt auf Grün für den Campus statt Beton und Bitumen.
STRASSBURG (teli). Es ist nur ein Katzensprung von der Ortenau ins Elsass und über den Rhein in die quirlige Europastadt Straßburg. Was sich jenseits des Rheins so tut, das beleuchtet immer samstags unser "Blick ins Elsass".
Uni-Gelände wird ParkSeit sich die ehemals drei Universitäten Straßburgs zu einer vereinigt haben, ist die Einrichtung in der Europastadt die größte in ganz Frankreich. Zwischen 42 000 und 43 000 Studenten sind hier eingeschrieben. Der Campus in der Esplanade mit seinen Gebäuden, die hauptsächlich aus den 1960er-Jahren stammen, bildet längst eine Stadt in der Stadt. Beton und Bitumen prägen das eher triste Bild, das die schmucklosen Funktionsbauten abgeben. Das soll sich mit dem "Plan Campus" nun grundsätzlich ändern: 6,8 Millionen Euro fließen in die ...
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