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Wissenschaft

Strom als neue Spritze: Wie funktioniert bioelektronische Medizin?

Susanne Donner
  • Fr, 21. August 2020, 22:03 Uhr
    Gesundheit & Ernährung

     

BZ-Plus "Das ist eine ganz neue Ära der Medizin": Forscher setzen neuerdings auf Strom. Ein winziger Chip statt einer Pille oder einer Spritze wäre die therapeutische Konsequenz.

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Es klingt durchaus kurios: Elektronen sollen die neuen Arzneien sein. So erklären Forscher das Prinzip der bioelektronischen Medizin. In diesem jungen Forschungsfeld verschmelzen Medizintechnik, Neurowissenschaften und Molekularmedizin. "Das ist eine ganz neue Ära der Medizin", sagt einer der Protagonisten, Peder Olofsson vom Karolinska Universitätskrankenhaus in Stockholm. Sie bedeute "eine potenzielle Revolution im Umgang mit Krankheiten".
Mit Mikroimplantaten lassen sich biologische Vorgänge im Körper genau wie mit einem Medikament kontrollieren. Ein winziger Chip statt einer Pille oder einer Spritze wäre die therapeutische Konsequenz. Bei Darmerkrankungen, Rheuma und Lähmungen sei dieser Ansatz ein ...

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