Im EnBW-Deal war er eher Strippenzieher als Berater des damaligen Ministerpräsidenten. Daraus hat der Banker Dirk Notheis nun Konsequenzen gezogen. Nach Protesten gibt er den Job auf.
Sechs Stunden lang kämpfte Dirk Notheis im März vor dem Untersuchungsausschuss um den guten Ruf seines Arbeitgebers und gegen die Unterstellung, er habe das Land beim Kauf des 45-prozentigen EnBW-Anteils von ...