Können soziale Netzwerke dabei helfen, dass Katastrophenhelfer schnell am richtigen Ort landen? Davon ist der Laufenburger Christoph Dennenmoser überzeugt – er hat es beim Erdbeben in Haiti selbst erlebt. Nun sollen die Prozesse auf Facebook und Twitter eingeübt werden.
734 Millionen Menschen nutzen soziale Netzwerke, vor allem Facebook und Twitter. Dort berichten sie, was sie gerade tun – und wo sie es tun. Das machen sich jetzt humanitäre Organisationen zu Eigen und üben den Einsatz der neuen Kommunikationsmöglichkeiten: Vom 30. März an trainieren ...