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Katastrophenübung im Internet

So wollen Rettungsdienste Facebook und Twitter nutzen

  • Fr, 25. Februar 2011, 14:31 Uhr
    Südwest

Können soziale Netzwerke dabei helfen, dass Katastrophenhelfer schnell am richtigen Ort landen? Davon ist der Laufenburger Christoph Dennenmoser überzeugt – er hat es beim Erdbeben in Haiti selbst erlebt. Nun sollen die Prozesse auf Facebook und Twitter eingeübt werden.

Christoph Dennenmoser, Humanity Road und DRK, Katastrophenschutz im Internet  | Foto: Luisa Denz
Christoph Dennenmoser, Humanity Road und DRK, Katastrophenschutz im Internet Foto: Luisa Denz
734 Millionen Menschen nutzen soziale Netzwerke, vor allem Facebook und Twitter. Dort berichten sie, was sie gerade tun – und wo sie es tun. Das machen sich jetzt humanitäre Organisationen zu Eigen und üben den Einsatz der neuen Kommunikationsmöglichkeiten: Vom 30. März an trainieren ...

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