Theater
Der Basler Intendant über seine Pläne
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Fr, 05. Februar 2016, 00:00 Uhr
Theater
Die ersten hundert Tage sind vorüber – Andreas Beck und seine Mannschaft haben ihre Feuertaufe hinter sich. Ob sie sie bestanden haben bei Publikum und Kritik?
Beck: Ja. Es ist im Grunde die Situation. Man darf sich da auch keine Illusionen machen: Man bleibt fremd. Stadtgesellschaften, und an die appelliert man unterschiedlich mit einem Programm, sind schon auch geschlossen. Da kommt man vielleicht als Gast rein, aber man ist ja nicht als Person gefragt, sondern es geht um das Amt. Aber, um einen Gedanken anzuschließen: Mehr als sieben, acht Jahre an einem Haus sind sicher auch problematisch. Der Wechsel von Stadt und Kulturkreis bedeutet: Man hat einen anderen Blick– und das ist gut so. Für einen selber und das Theater. Das Fremde und das, salopp ...