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Inszenierung

Dominik Buschs Stück "Das Gelübde" in Zürich

Martin Halter
  • Di, 29. November 2016, 00:00 Uhr
    Theater

Auf dem Rückflug von Afrika, wo er fünf Monate als Arzt im Aidshospital Centre Espoir arbeitete, gerät der junge Arzt Tim in schwere Turbulenzen. Der Flieger stürzt ab und mit ihm das Weltvertrauen des aufgeklärten Europäers.

Szene aus der Zürcher Uraufführung von „Gelübde“   | Foto: tanja dorendorf
Szene aus der Zürcher Uraufführung von „Gelübde“ Foto: tanja dorendorf
Tim schwört sich, für immer nach Afrika zurückzukehren, falls er überlebt. Es ist kein modisches Du-mußt-dein-Leben-ändern-Mantra, kein Stoßgebot in höchster Not und kein leeres Versprechen: Es ist ein klassisches Gelübde, zwar ohne religiösen Adressaten, Glaubensgrund oder höheren Sinn, aber felsenfest und unverrückbar.
Weder Freunde ...

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