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Theater

Frankreichs Regisseurin Ariane Mnouchkine setzt in beängstigenden Zeiten auf lebendiges Theater

Axel Veiel
  • Fr, 02. Dezember 2016
    Theater

     

Mit dem Urheberrecht muss sie sich nicht herumschlagen. Was die Französin auf die Bühne bringt, hat so noch keiner gemacht, macht ihr auch keiner nach. Wie auch? Wer versuchen sollte, aus Ariane Mnouchkines zahllosen Zutaten ähnlich Grandioses zu mixen, endet als Zauberlehrling, dem alles um die Ohren fliegt.

Die Welt in einem Zimmer: Szene aus „Une chambre en Inde“   | Foto: Michele Laurent
Die Welt in einem Zimmer: Szene aus „Une chambre en Inde“ Foto: Michele Laurent
Das Rezept der Theaterregisseurin? Man nehme die ganze beunruhigende Welt: den Krieg in Syrien, die Grundwasserknappheit, den Klimawandel, Salafismus, Terrorismus, Frauenfeindlichkeit und packe sie in "Une chambre en Inde" (Ein Zimmer in Indien). So heißt Mnouchkines von der Kritik gefeiertes neues Werk, das sich die Leiterin des Pariser Théâtre du Soleil ausgedacht und mit den Schauspielern weiterentwickelt ...

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