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Geschäftsführer Jürgen Eick über die künftige Ausrichtung des Freiburger E-Werks

Heidi Ossenberg
  • Di, 16. August 2016
    Theater

     

Im Gespräch wird deutlich: Eine seiner Baustellen ist das Südufer.

Möchte das E-Werk zum Produktionshaus machen: Jürgen Eick   | Foto: Thomas Kunz
Möchte das E-Werk zum Produktionshaus machen: Jürgen Eick Foto: Thomas Kunz

Zuletzt gab es Unruhe, in die das Freiburger E-Werk hineingezogen wurde: Passt das Jugend-Netzwerk Artik, auf der Suche nach einer neuen Bleibe, in das Soziokulturelle Zentrum? Nein, beschloss der Gemeinderat, nachdem sich eine kurze, heftige Debatte aufgeschwungen hatte. Im Interview von Bettina Schulte und Heidi Ossenberg mit E-Werk-Geschäftsführer Jürgen Eick offenbarte sich dann eine andere Baustelle: das vor zehn Monaten eröffnete Südufer.

BZ: Herr Eick, was ist Ihr Zwischenfazit zum Thema Artik?
Eick: Die Politik muss grundsätzlich entscheiden, was mit Artik passiert, das ist keine originäre Frage das E-Werk betreffend. Mein Ansatzpunkt in den vielen Vorschlägen ist ein anderer: Wie gehen wir weiter mit dem Südufer um? Im Moment gibt es eine sehr lebendige Tanzszene in Freiburg. Wäre es also gut, aus dem Südufer ein Tanzzentrum zu machen? Was für Rochaden sind vielleicht sinnvoll, um strukturelle Probleme zu lösen? Als Geschäftsführer des E-Werks muss ich per definitonem darüber nachdenken, was für das E-Werk gut ...

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