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"Kein Plüschsofa, kein halbnackter Alfredo"

Alexander Dick
  • Do, 21. Februar 2019
    Theater

BZ-INTERVIEW: Esther Schaarmann von der Kammeroper Köln über die Schwierigkeiten des Tourneetheaters / "La Traviata" in Freiburg.

Szene aus der „La Traviata“-Produktion der Kammeroper Köln   | Foto: Kammeroper Köln
Szene aus der „La Traviata“-Produktion der Kammeroper Köln Foto: Kammeroper Köln

Bei Tourneetheater rümpfen viele die Nase. Doch genau darauf ließen sich die Schwestern Esther Schaarmann und Inga Hilsberg ein, als sie 1996 die Kammeroper Köln gründeten, mit der sie am 27. Februar mit Verdis "La Traviata" in Freiburg gastieren. Alexander Dick wollte hinter die Kulissen dieses Musiktheaterensembles blicken und unterhielt sich darüber mit der Intendantin Esther Schaarmann.

BZ: Frau Schaarmann, als Sie mit Ihrer Schwester die Kölner Kammeroper gründeten, war viel von Einsparungen, Fusionen und Schließungen an den Theatern die Rede. Wie kommt man in einer solchen Zeit dazu, ein Operntheater ins Leben zu rufen?
Schaarmann: Wir waren in den ersten zehn Jahren ausschließlich als Tourneetheater unterwegs und haben später erst ein eigenes Haus eröffnet. Meine Schwester und ich waren beide im Studium – ich als Sängerin, sie als Dirigentin. Und ...

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