Zu Charles Gounods 200. Geburtstag hat Roberto Prosseda dessen Klavierwerk auf CD eingespielt.
In späten zeitgenössischen Darstellungen, vor allem den Fotografien, wirkt er wie der gütige Großvater mit Rauschebart. Eine Art französischer Johannes Brahms, der, wenn er den schwarzen biedermeierlichen Fes auf hatte, aber auch religiöse Strenge ausstrahlte.
In der Tat war Charles Gounod, der zu den ...