Beha deutschlandweit im Rennen
In der Auswahl für den Großen Preis der Wirtschaft / Bundestagsabgeordnete Schmidt würdigt die stetige Entwicklung.
TITISEE-NEUSTADT. Was, wenn plötzlich eine Bundestagsabgeordnete den Laden betritt und der Bürgermeister sein Kommen angekündigt hat? Erich Beha war recht verwundert, "das hat es im Handwerk ja noch nicht gegeben", sagte der Gründer und Senior des Farbengeschäfts Beha schmunzelnd. Was der Termin mit sich bringen würde, war nicht verraten worden. Doch die Überraschung war von der angenehmen Sorte. Gabriele Schmidt überbrachte die Nachricht, dass das Neustädter Unternehmen von ihr für den Großen Preis des Mittelstands nominiert worden ist.
Als Bundestagsabgeordnete hat sie das Recht, jährlich ein Unternehmen für diesen von der Oskar-Patzelt-Stiftung seit 1994 ausgeschriebenen Wettbewerb anzumelden. Zwei Jahre fiel ihr Blick in den Landkreis Waldshut, dieses Jahr nun in den Hochschwarzwald. Sie folgte einem Vorschlag von ...