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Tripp ist Bruders Wunschkandidat

Ralf Burgmaier
  • Sa, 03. August 2002
    Offenburg

     

Es ist gute Tradition, dass sich der Offenburger Oberbürgermeister zum Ende seiner Amtszeit malen lässt: Bruder hat eine Option.

OFFENBURG. Josef Holler hat es getan, Fritz Hermann auch, ebenso Karl Heitz und Martin Grüber. Dass ein scheidender Offenburger Oberbürgermeister sich für die Galerie des Rathauses malen lässt, ist schon gute Tradition. Nun steht der Abschied von OB Wolfgang Bruder ins Haus und er hat auch schon einen Wunschkandidaten für die Rolle seines Porträtisten: Jan Peter Tripp, prominenter Maler und Maler der Prominenz, ist Bruders Favorit. Ende dieses Jahres könnte Tripp mit der Arbeit beginnen.

Noch ist es nicht offiziell. Auch im Ältestenrat des Gemeinderats hat man sich noch nicht mit der Sache befasst. Schließlich stehen nach der Sommerpause so wichtige Punkte wie die OB-Wahl am 10. November auf der Tagungsordnung. Und natürlich muss der Gemeinderat seine Zustimmung ...

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