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"Trockenheit hat uns kalt erwischt"

Marlies Jung-Knoblich
  • Sa, 04. Juni 2011
    Schopfheim

     

Landwirtschaft, Forst, Stadtgärtnerei und auch die Angler warten sehnsüchtig auf Regen / Die Waldbrandgefahr ist groß.

Kaum noch Wasser fließt in den Bächen ... rechts) gekennzeichnete Feuerstelle.   | Foto: Marlies Jung-Knoblich/Forst
Kaum noch Wasser fließt in den Bächen und Wuhren im Stadtgebiet. Die Sicht ist klar bis auf den Grund. Der eine oder andere Baum im Stadtgebiet zeigt erste Reaktionen auf die anhaltende Trockenheit (gelbe Blätter). Im Wald ist Feuermachen verboten, es sei denn, es gibt eine mit dem hier abgebildeten Symbol (Bild unten rechts) gekennzeichnete Feuerstelle. Foto: Marlies Jung-Knoblich/Forst
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SCHOPFHEIM. Über schönes Wetter freut sich im Grunde jeder. Und doch: Der Mai war zu schön. Viel zu trocken. Ob Landwirtschaft, Forst, Angler oder Stadtgärtnerei: Alle wünschen sich etwas mehr Regen – der Natur zu Liebe. Deshalb hieß es am Dienstag erst einmal aufatmen, als es den ganzen Tag über (leise) regnete. Doch dabei blieb es bislang auch.

"Bei dieser Trockenheit gibt es vor allem in Flussgewässern Probleme", sagt Tiefbauamtsleiter Bernhard Springmann. Das bedeute für Kraftwerksbetreiber, dass sie ihre Stromgewinnung runterfahren müssten und weil die Wassermengen in Wuhren und Bächen zu gering seien, habe das zum Beispiel Auswirkungen auf den Brunnen im Pflughof. "Die Pumpe zieht ...

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