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"Übrigens bin ich wie tot"

Volker Bauermeister
  • Fr, 20. Oktober 2006
    Kultur

     

Sein Leben investierte er in seine Bilder: Am 22. Oktober vor 100 Jahren starb Paul Cézanne.

Der Chor der Kunstgeschichte. Alle die Großen sind einig im Lobeswort. Den "einzigen Meister", nennt ihn Pablo Picasso, "Lehrmeister par excellence", sagt Paul Klee. Für Henri Matisse war Cézanne: "Eine Art lieber Gott der Malerei". So klingt es, wenn einer Klassiker ist. Paul Cézanne – der "Vater der Moderne". Doch da ist ja zum Beispiel auch dies Frühwerk. Der Aufruhr der Gefühle. Fleischliche Extreme, Orgien. Obsessionen, die den Mann bedrängen; da kann er ...

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