Account/Login

Bannwanderung in Huttingen weckte Erinnerungen

Undurchlässiger als Staatsgrenzen

  • So, 26. September 2010, 17:17 Uhr
    Efringen-Kirchen

     

Die erste Bannwanderung seit mehr 20 Jahren in Huttingen, zu der die neue Ortsvorsteherin Petra Senn eingeladen hatte, weckte Erinnerungen an vergangene Zeiten und vergessene Traditionen.

Bertram Huber (rechts mit  Hut) und Pa...ählerischen Teil auf der Bannwanderung  | Foto: Jutta schütz
Bertram Huber (rechts mit Hut) und Paul Stächelin (mit dunkelgrüner Strickjacke) übernahmen den erzählerischen Teil auf der Bannwanderung Foto: Jutta schütz
1/2

HUTTINGEN. Trotz des kühlen Wetters standen rund 40 Huttinger mit Kind und Kegel pünktlich "auf der Matte", um an der ersten Huttinger Bannwanderung seit "zig Jahren teilzunehmen", wie Ortsvorsteherin Petra Senn meinte. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass in den letzten 20 Jahren eine Bannwanderung stattgefunden habe. Bertram Huber und der achtzigjährige Paul Stächelin, der in Sachen Kondition vielen Wanderern meilenweit voraus war, hatten im Vorfeld Fakten zur östlichen Gemarkungsgrenze heraus gesucht.

Vom Treffpunkt am Friedhof aus, ging es Richtung Steinbruch Kalkwerke Istein, dann Richtung Engetal bis zum Abzweig Hundeplatz und vom Hundeplatz wieder bergauf Richtung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel