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Unordnung des Denkens und Fühlens

Martin Halter
  • Di, 13. April 2010
    Theater

     

Düsteres Oratorium: Corinna Harfouch bringt im Stuttgarter Staatsschauspiel Marguerite Duras‘ "Der Schmerz" auf die Bühne.

Recke, Harfouch (rechts)  | Foto: dpa
Recke, Harfouch (rechts) Foto: dpa
Eine Frau wartet im Paris des Frühlings 1945 auf ihren nach Buchenwald verschleppten Mann: Die Frau ist Marguerite Duras, der Mann Robert Antelme, ein Résistance-Kämpfer aus der Zelle François Mitterands. Während die Stadt in Erwartung der deutschen Kapitulation jubelt, empfindet die Frau De Gaulles Satz "Die Tage der Tränen sind vorbei" ...

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