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Libyen

Vergewaltigung als Kriegswaffe

  • Di, 29. März 2011
    Ausland

     

Mehr Berichte über Kriegsverbrechen der Truppen des libyschen Machthabers Gaddafi / Nato übernimmt Kommando in Koalition.

„Freies Libyen“ steht an d...Stadt al-Brega sind diese vorgerückt.   | Foto: DPA
„Freies Libyen“ steht an der Wand hinter dem Mann, der zu den libyschen Rebellen zählt. Bis in die Stadt al-Brega sind diese vorgerückt. Foto: DPA

BENGASI/MADRID. Die Truppen des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi müssen sich angesichts neuer Luftangriffe der internationalen Koalition und des Vormarsches der Opposition immer weiter zurückziehen. Gaddafis Soldaten hinterlassen aber dort, wo sie wüteten, verbrannte Erde. Berichte über Kriegsverbrechen wie Vergewaltigungen, Entführungen und Hinrichtungen von Regimegegnern mehren sich.

Am Montag rückten die Oppositionskräfte aus dem Osten kommend weiter Richtung Gaddafis Geburtsstadt Sirte vor. Rund 100 Kilometer östlich der Küstenstadt Sirte, in welcher Gaddafi eine Garnison unterhält, tobten Kämpfe. Meldungen, wonach ...

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