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Von Filmkünstlern und Serientätern

Gabriele Schoder
  • Mi, 28. Dezember 2011
    Kino

     

RÜCKBLICK (I): Das Kinojahr 2011 brachte neben den üblichen sicheren Kassenhits auch große Filme, die im Gedächtnis bleiben.

Almodovars „Die Haut, in der ich wohne“  | Foto: dapd
Almodovars „Die Haut, in der ich wohne“ Foto: dapd
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Der freie Fall scheint gestoppt: Mussten die deutschen Kinos 2010 Besucherverluste von fast 15 Prozent verschmerzen, scheint sich die Branche inzwischen wieder berappelt zu haben. Das Fachmagazin filmecho/filmwoche vermeldet bis Mitte Dezember ein Wachstum von gut eineinhalb Prozent bei den Zuschauerzahlen und knapp vier Prozent an den Kassen. Die Tickets wurden also nochmal teurer, was mit dem wachsenden Anteil an 3D-Filmen zu tun hat. Aber auch qualitativ steht das Kinojahr 2011 ganz gut da – mit Filmen, die lange im Gedächtnis bleiben werden.

DEUTSCHLANDS ERFOLGE
Deutsche (Ko-)Produktionen konnten 2011 ihren Marktanteil weiter ausbauen – nach Auskunft des Branchenblattes Blickpunkt: Film von 13 auf 18 Prozent beim Umsatz und von 15 auf 20 Prozent bei den Besuchern. Til Schweiger sei’s gedankt: Seine Familienkomödie "Kokowääh" ist mit gut 4,3 Millionen Zuschauern der erfolgreichste deutsche Streifen des Jahres und liegt in den Top Ten sogar auf Platz 3, direkt nach den Global Playern Harry Potter und Jack Sparrow. Schweiger, der ...

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