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Vorsicht bei persönlichen Daten

  • AFP, & wü

  • Do, 12. Mai 2011
    Computer & Medien

     

Experten geben Tipps wie Eltern ihre Kinder vor Belästigungen und anderen unliebsamen Erfahrungen im Netz schützen können.

Gut und Böse liegen im Internet nah beieinander  | Foto: Initiative Schau Hin
Gut und Böse liegen im Internet nah beieinander Foto: Initiative Schau Hin

Das Internet ist für Kinder und Jugendliche heute unverzichtbar, kann aber auch eine bedrohliche Umgebung sein. Fast ein Fünftel hat laut einer Umfrage des Hightech-Branchenverbandes Bitkom im Netz schon negative Erfahrungen mit Belästigungen oder Beleidigungen gemacht. Hinzu kommen nun noch verstärkt mögliche Gefahren durch Datenlecks bei Onlineportalen, die auch finanzielle Folgen haben können. Was können Eltern tun, um ihre Kinder zu schützen? Wir haben die wichtigsten Tipps der Experten der vom Familienministerium, Vodafone, ARD und ZDF sowie TV Spielfilm getragenen Initiative "Schau Hin! Was Deine Kinder machen" sowie vom Branchenverband Bitkom zusammengestellt.

»Für die Online-Welt
der Kinder interessieren
Eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahmen lautet: Interesse. So wie Eltern sich idealerweise über Freundschaften ihrer Kinder oder deren Verhalten in und außerhalb der Schule auf dem Laufenden halten, sollten sie auch das Gespräch über Aktivitäten im Internet und in sozialen ...

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