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Wartelisten nicht ausgeschlossen

Peter Stellmach
  • Mi, 21. Mai 2003
    Titisee-Neustadt

     

Helios-Klinik hat Betten und Personal abgebaut und einige Leistungen eingeschränkt / Stärken sollen weiter ausgebaut werden.

TITISEE-NEUSTADT. Der harte Kurs der Kassen zwang zum Handeln. Die Helios-Klinik hat 18 Betten stillgelegt und ein Dutzend Personalstellen abgebaut. Auch Leistungen eingeschränkt, sodass Patienten in weniger dringenden Fällen mit Wartezeiten rechnen müssen. Die Grundversorgung im Krankenhaus soll aber noch verbessert werden, die Stärken des Hauses sollen qualitativ weiter ausgebaut werden, versichern Geschäftsführer Reiner Schickling und Verwaltungsleiterin Karin Gräppi im BZ-Gespräch.

Bei der Übernahme des ehemaligen Kreiskrankenhauses 1998 habe es zu 60 Prozent leer und kurz vor der Kündigung des Versorgungsauftrags gestanden. Um den Erhalt und die Zukunft zu sichern, sei massiv investiert worden. Mehr als vier Millionen Euro flossen nach Schicklings Angaben in den Umbau und die Modernisierung des Gebäudes, die medizintechnische Ausstattung, den Ausbau der Leistungen und das Personal, ...

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