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BZ-Interview

Warum alte Apfelsorten so gesund sind

Gabriele Hennicke
  • Fr, 23. Oktober 2015, 16:26 Uhr
    Staufen

Sie tragen Namen wie Gravensteiner, Jonathan oder Prinz Albrecht von Preußen: Alte Apfelsorten. Woran man sie erkennt und was sie Supermarktobst voraus haben.

Rund 220 alte Apfelsorten wachsen alleine in Staufen.  | Foto: Gabriele Hennicke
Rund 220 alte Apfelsorten wachsen alleine in Staufen. Foto: Gabriele Hennicke
Zusammen mit dem Pomologenverein Baden-Württemberg, der sich für den Erhalt alter Apfelsorten einsetzt, zeigt das Staufener Obstparadies der am Wochenende über 220 alte Apfelsorten. Gabriele Hennicke sprach im Vorfeld mit Obstparadies-Inhaber Martin Geng darüber, warum es wichtig ist, alte Apfelsorten zu erhalten.
BZ: Herr Geng, welche alte Apfelsorten wachsen denn überhaupt noch hier ...

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