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Erklär’s mir

Warum kann Kampfsport auch für Kinder gut sein?

Michael Saurer
  • Di, 27. Februar 2024, 00:00 Uhr
    Erklär's mir

     

Gegen andere Menschen zu kämpfen, ist doof. Es tut weh – körperlich und auch seelisch. Man darf andere Menschen nicht verletzen, auch Kinder dürfen nicht einfach andere Kinder verletzen.

Viele Kampfsportarten sind auch für Kinder geeignet, wie zum Beispiel Karate.  | Foto: Blazej Lyjak  (stock.adobe.com)
Viele Kampfsportarten sind auch für Kinder geeignet, wie zum Beispiel Karate. Foto: Blazej Lyjak  (stock.adobe.com)
Aber bestimmte Kampfsportarten sind auch für sie geeignet. Dort geht es nämlich nicht darum, den Gegner zu verletzen, sondern darum, den Körper und auch den Geist zu kontrollieren. Das lernt man etwa in Sportarten wie Karate, Aikido, Taekwondo, Judo oder Jiu-Jitsu. Dort lernt man auch, sich zu verteidigen, wenn man einmal angegriffen wird. Denn von sich aus darf man niemanden angreifen. Aber natürlich darf man sich verteidigen. Da hilft das Training in den genannten Sportarten.

Ressort: Erklär's mir

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