Der Streit gehört zur Politik. Weil es meistens verschiedene Meinungen gibt, etwa dazu, wie schnell Autos in einer Stadt fahren dürfen, diskutieren Politiker über Vor- und Nachteile der verschiedenen Vorschläge.
Dabei kann es schon einmal laut werden und es geht oft auch nicht immer sachlich zu. Denn in einer offenen Debatte soll das Publikum von der eigenen Idee überzeugt werden. Wer besser argumentiert, hat oft die Mehrheit hinter sich. So funktioniert Demokratie. Diese Regeln werden aber von Feinden der Demokratie nicht akzeptiert. Sie dulden keine anderen Ideen. Deshalb werden sie wütend, wenn ein Politiker etwas sagt, was ihnen nicht gefällt. Auch Menschen, die sich für Demokraten halten, verlieren manchmal die Nerven und werden gewalttätig, wenn es um viel für sie geht. Das aber ist strafbar und schadet der Demokratie.
Kommentare
Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.
Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren