Account/Login

G-2-Treffen in Pittsburgh

Was der Finanzgipfel erreichen kann – und was nicht

Hannes Koch
  • Mi, 23. September 2009, 18:16 Uhr
    Wirtschaft

     

Die Regierungen der 20 führenden Nationen wollen bei ihrem Gipfel in Pittsburgh den Finanzmarkt zügeln und Krisen in der Zukunft zumindest erschweren. Was wird da besprochen? Welche Ideen haben gute Chancen, umgesetzt zu werden? Und welche nicht?

Broker wie hier an der Wall Street will die Politik bändigen.   | Foto: dpa
Broker wie hier an der Wall Street will die Politik bändigen. Foto: dpa
Es bewegt sich etwas. Das große Geld wird etwas gebremst. Dies dürfte das wichtigste Ergebnis des Gipfels der 20 wichtigsten Wirtschaftsnationen werden, deren Regierungen sich vom heutigen Donnerstag an in Pittsburgh (USA) treffen. Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy, US-Präsident Barack Obama und die anderen 17 Regierungschefs verhandeln, stecken sie den Rahmen ab für eine stabilere internationale Wirtschaftsordnung. In Ansätzen ist diese bereits zu erkennen. Die praktische Umsetzung freilich fehlt bisher. "Wir müssen den Druck aufrechterhalten", sagt deshalb ein hoher Beamter des Finanzministeriums. Kanzlerin ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel