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Schanzenensemble auf Zeit

Andreas Strepenick
  • Di, 11. Februar 2014
    Olympische Spiele

Was mit der Skisprunganlage Russki Gorki nach Olympia passiert, ist unklar / Premiere der Frauen .

Aus dem Boden gestampft: Die Skisprunganlage Russki Gorki   | Foto: dpa
Aus dem Boden gestampft: Die Skisprunganlage Russki Gorki Foto: dpa

KRASNAJA POLJANA. 100 Jahre lang sollen sie halten, die olympischen Wettkampfanlagen am Schwarzen Meer und im Kaukasus. So hat es Russlands Präsident Wladimir Putin versprochen. Betrachtet man allerdings die stählernen Stützanker, die die Russen vorsorglich in die Betonwände des Auslaufs der beiden Olympiaschanzen getrieben haben, so dürfte sich Putins Prognose zumindest an diesem Ort als sehr optimistisch erweisen.

Aus den Wänden rinnt rostbraunes Wasser, an einigen Stellen hat der olympische Beton Falten gebildet. Die ganze Anlage geriet angeblich schon ins Rutschen, denn das kaukasische Gestein soll an dieser Stelle sehr locker sein. Die Russen wählten eigens ein besonders windgeschütztes Seitental einen Kilometer südöstlich von Krasnaja Poljana für die Wettbewerbe der Skispringer aus. Im ...

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