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"Wenn ich nicht weiß, was ich tue, kann ich nicht tun, was ich will"

  • Mo, 16. Januar 2006
    Wittnau

     

BZ-INTERVIEW mit Feldenkrais-Pädagogin Agnes Kalbhenn über eingefahrene Bewegungsabläufe, ein gutes Körpergefühl und ein verändertes Selbstbild.

HEXENTAL. Das neue Jahr hat begonnen und mancher hat sich vorgenommen, endlich einmal etwas gegen den verspannten Nacken oder die eingerosteten Gelenke zu tun. Eine Hilfe kann die Feldenkrais-Methode sein. Andrea Gallien sprach mit Feldenkrais-Pädagogin Agnes Kalbhenn, die in mehreren Bildungseinrichtungen tätig ist.

BZ: Sie haben die Feldenkrais-Methode im Hexental bekannt gemacht und haben dort offenbar richtige Fans.
Kalbhenn: Beim katholischen Bildungswerk in Bollschweil und bei der Johannesgemeinde in Merzhausen betreue ich seit 15 und 16 Jahren Feldenkrais-Gruppen. Zu den Kursen ...

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