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Mittelmeer

Wie ein Unternehmer Flüchtlinge mit einem Fischkutter rettet

  • Mi, 20. April 2016
    Deutschland

     

Vor einem Jahr polarisierte der Harald Höppner mit dieser Idee. Er ist ein Held, der keiner sein will.

Der umgebaute Fischkutter im Juni 2015 im Hafen von Lampedusa  | Foto: dpa/Hildebrandt
Der umgebaute Fischkutter im Juni 2015 im Hafen von Lampedusa Foto: dpa/Hildebrandt
Ein Knopfdruck, der Mann, den sie Kapitän Hoffnung nannten, öffnet das Tor zu seinem Zuhause. Lautlos schieben sich zwei Tore zur Seite. Harald Höppner rollt mit dem Kombi auf den Hof. Es ist eine Hacienda wie aus der Zeitschrift Schöner Wohnen, ein rotes Backsteinhaus, dahinter ein gepflegt verwilderter Garten mit Feuerstelle und Kletterturm. Im Hintergrund drei Ziegen.
Ein Dorf in Brandenburg, 400 Einwohner, halb so viele Rinder. Hier wohnt der Mann, der sich vor einem Jahr in die Schlagzeilen katapultierte, als er Günther Jauch und dessen Gäste in der gleichnamigen Talkshow zum Schweigen brachte. Harald Höppner, 42 Jahre, Globetrotter und Familienvater, ...

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