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Freiburg / Oberkirch

Wie Markus Bersch den Kandelhöhenweg in einem Zug durchmarschierte

David Weigend
  • Fr, 05. Februar 2016, 16:47 Uhr
    Offenburg

125 Kilometer und 3500 Höhenmeter nonstop im Dauerregen: Wer tut sich so etwas freiwillig an? Markus Bersch aus Oberkirch. Im Interview berichtet er von seiner Grenzerfahrung im Schwarzwald.

„Ihr seid verrückt, sagten unser...uns noch mehr an.“ Markus Bersch  | Foto: privat
„Ihr seid verrückt, sagten unsere Freunde. Das spornte uns noch mehr an.“ Markus Bersch Foto: privat
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BZ: Herr Bersch, wie kamen Sie auf die Idee, den Kandelhöhenweg in einem Zug durchzulaufen?
Bersch: Das war ursprünglich eine Schnapsidee. Mein Kollege Daniel Günther und ich sind ambitionierte Wanderer, kennen die Strecke gut und meinten, dass dies doch möglich sein müsse. Ihr seid verrückt, sagten unsere Freunde. Das spornte uns noch mehr an. Ein halbes Jahr trainierten wir für unser Vorhaben. Von August bis Ende Dezember gab es genau vier Tage, an denen ich nicht gelaufen bin.
BZ: Warum gingen Sie das Wagnis ausgerechnet im ...

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