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Wie sieht die Buchhandlung der Zukunft aus?

Anika Maldacker
  • Sa, 15. Oktober 2016, 00:00 Uhr
    Computer & Medien

     

Internetriesen wie Amazon bringen die Läden vor Ort in Bedrängnis. Sie müssen deshalb neue Geschäftsmodelle entwickeln. Können stationäres Geschäft und Online-Handel koexistieren?

Wie soll die Buchhandlung der Zukunft aussehen?  | Foto: Andreas Weihmayr, dpa
Wie soll die Buchhandlung der Zukunft aussehen? Foto: Andreas Weihmayr, dpa
Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt hat Buchhandlungen einmal als "geistige Tankstellen der Nation" bezeichnet. In Deutschland gibt es rund 6000 Buchläden. Nicht wenige sind in ihrer Existenz bedroht. Monika Grütters, seit knapp drei Jahren Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, hat im vergangenen Jahr den Deutschen Buchhandlungspreis ins Leben gerufen. Damit will sie vor allem kleine, inhabergeführte Buchläden vor Ort würdigen. Die Branche ist mitgenommen. Der Online-Handel hat als erstes die Buchbranche revolutioniert. Als Jeff Bezos Ende des vergangenen Jahrtausends Amazon schuf, waren Bücher eines seiner wichtigsten Verkaufsprodukte.
In Deutschland gilt das Buch als Kulturgut, das der Gesetzgeber durch Preisbindung und einen ...

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