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Windkraft wäre das Ende des Vereins

  • Mi, 05. April 2017
    Eisenbach

     

Drachen- und Gleitschirmflieger in Sorge um ihr Thermikgelände Glasberg / Startplatz Hochfirst lockt auch Zuschauer und Urlauber.

Ein Gleitschirmflieger landet auf der Scheuerebene.   | Foto: Peter Stellmach
Ein Gleitschirmflieger landet auf der Scheuerebene. Foto: Peter Stellmach

TITISEE-NEUSTADT. Mit großer Sorge verfolgen die Wälder Drachen- und Gleitschirmflieger die möglichen Standorte für Windkraftanlagen am Glasberg. Das wurde in der Hauptversammlung des Vereins im Rasthaus auf dem Hochfirst deutlich. Für den Verein steht zweifelsfrei fest, dass die geplanten Windräder auf dem Glasberg das Ende des Vereins bedeuten.

Günther Hirsch kümmert sich intensiv um dieses Thema und ist das Bindeglied zwischen dem Verein und der Bürgerinitiative zum Schutz des Hochschwarzwalds. Hirsch berichtete, wie es dazu kam, dass nach jetzigem Stand alle Windkraftstandorte ...

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