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Südwest

Winnenden: Innenminister Rech verteidigt Informationspolitik

Andreas Böhme
  • Sa, 14. März 2009
    Südwest

     

"Wir mussten damit raus": Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech (CDU) hat die Weitergabe der Information verteidigt, der Amokläufer von Winnenden habe die Tat im Internet angekündigt. Dies stellte sich später als falsch heraus.

Hunderte von Menschen, darunter auch V...in Winnenden  ins Kondolenzbuch ein.    | Foto: dpa
Hunderte von Menschen, darunter auch Vertreter der Landesregierung, trugen sich im Rathaus in Winnenden ins Kondolenzbuch ein. Foto: dpa

STUTTGART/WINNENDEN. "Wir mussten damit raus": Mit diesem Satz hat das Innenministerium am Freitag die Behauptung verteidigt, der Amokläufer von Winnenden habe seine Tat im Internet angekündigt. Über das Wochenende wird nun geprüft, welche Zeugenaussagen stimmen – und wer die Meldung gefälscht haben könnte.

Frühzeitig und so umfassend, wie es das Geschehen zuließ, hatten die Behörden während und nach dem Amoklauf die Öffentlichkeit informiert. Auch am Donnerstag, dem Tag danach, versuchten sie, die vorläufigen Ermittlungsergebnisse zügig an den vielköpfigen internationalen Journalistentross ...

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