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"Wir haben überhaupt nichts versäumt"

  • Fr, 12. Januar 2001
    Südwest

     

BZ-INTERVIEW mit Landwirtschaftsministerin Gerdi Staiblin über BSE, Chancen der ökologischen Landwirtschaft und Rücktrittsforderungen.

FREIBURG. Zwei BSE-Fälle in Baden-Württemberg, dazu ungeklärte Fragen im Umgang mit dem Thema Tiermehl im Futtermittel für Wiederkäuer: Auch Landwirtschaftsministerin Gerdi Staiblin kommt unter politischen Druck. Dabei ist sie selbst mit der Arbeit ihres Ministeriums zufrieden. Mit Staiblin sprach Wulf Rüskamp.

BZ: Was bedeutet der zweite BSE-Fall im Land für Sie und Ihre Politik?
Staiblin: Wir waren auf den ersten BSE-Fall im Land gerüstet. Wir haben im Vorfeld viele Gespräche geführt mit der Futtermittelwirtschaft, mit den Bauernverbänden, mit Betroffenen insgesamt, mit den Rinderzuchtverbänden, und haben letztendlich durch die Umsetzung des Tiermehlverfütterungsverbotes auch Weichen für die Zukunft gestellt. Nachdem in ...

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