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Walter-Eucken-Institut

Debatte über soziale Marktwirtschaft in Freiburg

Bernd Kramer
  • Sa, 18. Januar 2014
    Wirtschaft

Wissenschaftler diskutierten bei einem Symposium am Walter Eucken Institut über soziale Marktwirthscft. Dabei gab es verschiedene Interpretationen.

Bekennt sich zur Marktwirtschaft: Kardinal Reinhard Marx  | Foto: DPA
Bekennt sich zur Marktwirtschaft: Kardinal Reinhard Marx Foto: DPA

FREIBURG. Die beiden großen Freiburger Ökonomen Walter Eucken und Friedrich August von Hayek hätten am Symposium zur Sozialen Marktwirtschaft Gefallen gefunden. Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen setzten sich mit dem Begriffspaar auseinander, das in kaum einer Politikerrede fehlt. Das Fazit der Veranstaltung des Walter-Eucken-Instituts: Soziale Marktwirtschaft wird sehr unterschiedlich interpretiert und ihre Ausgestaltung verändert sich ständig.

Walter Eucken hat stets die Interdependenz der Ordnungen hervorgehoben. Damit meint er, dass das Geschehen in der Wirtschaft nicht getrennt von den Veränderungen in der Gesellschaft und der Politik gesehen werden kann. Wer wie Eucken auf der Suche nach einer menschenwürdigen Wirtschaftsordnung war, wollte deshalb mit Wissenschaftlern anderer Fachrichtungen eng zusammenarbeiten.
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