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"Man tut etwas Sinnvolles und bekommt dafür noch Geld"

  • dhau

  • Fr, 17. September 2010
    Wirtschaft

     

BZ-INTERVIEW mit dem in Titisee lebenden Entwicklungsökonomen Erhard Kropp / Er hält Mikrokredite für einen der besten Wege, um Armen zu helfen.

Vielleicht hilft ihm einmal ein Mikrok..., sein eigenes Unternehmen zu gründen.  | Foto: AFP/EVA KORINTH
Vielleicht hilft ihm einmal ein Mikrokredit, sein eigenes Unternehmen zu gründen. Foto: AFP/EVA KORINTH

TITISEE-NEUSTADT. Mikrokredite gelten als sehr wirkungsvolles Instrument, um Armen zu helfen. Der in Titisee lebende Entwicklungsökonom Erhard Kropp hat Mikrokredit-Projekte in Afrika und Asien geleitet. Mit ihm sprach unser Mitarbeiter Dominik Haubner.

BZ: Wie funktioniert ein Mikrokredit?
Kropp: Mikrokredit bei der Armutsbekämpfung setzt zunächst einmal eine finanzwirtschaftliche Selbsthilfegruppe, also eine Spar- oder Kreditgruppe voraus. Diese Gruppe wird in der Regel ein halbes Jahr zum wöchentlichen Ansparen angeleitet. Sie deponiert dieses gesparte Geld auf der Bank und wird dann auf Grund dieser ...

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