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WM: Freudige Erregung bei den deutschen Turnern

  • sid

  • Fr, 22. Oktober 2010
    Sportpolitik

     

Die deutschen Turner holen auch ohne den nationalen Mehrkampf-Meister Marcel Nguyen Bronze bei WM / China siegt vor Japan.

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Die deutsche Riege bejubelt Bronze – von links nach rechts: Fabian Hambüchen, Matthias Fahrig, Sebastian Krimmer, Thomas Taranu, Philipp Boy und Eugen Spiridonov. Foto: dpa

ROTTERDAM (dpa). Sie fielen sich in die Arme und klatschten sich übermütig ab: Die deutschen Europameister haben bei der Turn-Weltmeisterschaft die Überraschung geschafft und die Bronzemedaille gewonnen. Auch ohne den verletzten Mehrkampf-Meister Marcel Nguyen wiederholte die Riege um Vorturner Fabian Hambüchen mit 271,252 Punkten am Donnerstag den vor euphorischem Publikum in Stuttgart vor drei Jahren erkämpften dritten Rang. Dabei hatten die Deutschen lange Zeit sogar sogar an hochwertigerem Edelmetall schnuppern dürfen.

"Unglaublich: Das kann nicht wahr sein. Die Mannschaftsleistung war einfach nur sagenhaft", kommentierte ein überglücklicher Fabian Hambüchen den Erfolg. Seine Team-Gefährten strahlten ebenso: Noch vor der Siegerehrung hatten sie vor Freude ...

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