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Wohl doch kein Bürgermeistertausch

Andrea Drescher
  • Fr, 04. März 2011
    Neuenburg

     

Auf Einladung der Stadt wurde gestern in Neuenburg die Narrensuppe gelöffelt / Der Regierungspräsident war auch mit dabei.

Den Neuenburger Hausorden erhielt Regierungspräsident Julian Würtenberger.  | Foto: Volker Münch
Den Neuenburger Hausorden erhielt Regierungspräsident Julian Würtenberger. Foto: Volker Münch
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NEUENBURG AM RHEIN. Wahlen gibt’s dieses Jahr schon genug. Wieso also nicht einfach eine sparen – die in Müllheim nämlich – und die Bürgermeister tauschen? Stimmt: Diese Idee ist närrisch. Und sie wurde auch gleich wieder verworfen, wie gestern die "Kronen"-Gäste bei der 20. Narrensuppe in Neuenburg erfuhren. Denn Bürgermeister Joachim Schuster hätte beim Wechsel nach Müllheim darauf bestanden, dass alle Stadträte Schwäbisch lernen – damit sie ihren Bürgermeister besser verstehen können.

So aber bleibt Schuster in Neuenburg und wirbt hier für die Landesgartenschau 2022: im rot-grünen Gärtner-Outfit, was eigentlich nicht so recht zu seiner politischen Gesinnung passt. Aber es ist eben Fasnacht, da sind ein paar Farbtupfer erlaubt. Und weil der Bürgermeister mit seinem Team die Narretei ...

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