Der Basler Unternehmer Stephan Glaser möchte Kicker aus Nordkorea in die zweite Bundesliga vermitteln.
JOHANNESBURG. Es gehört nicht zu den einfachsten Übungen, in der historischen Gegenwart ein freundschaftliches Verhältnis zu Nordkorea zu rechtfertigen, aber Stephan Glaser ist geübt. Er kramt tief unten in der Mottenkiste der Geschichte, um sein exotisches Engagement im Land der finsteren Kim-Jong-Il-Diktatur zu erklären. In den siebziger Jahren fand der Begriff ...