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Am Ende des Lebens nicht allein gelassen

Marlies Jung-Knoblich
  • Fr, 16. August 2013
    Schopfheim

     

Am Georg-Reinhardt-Haus startet das auf drei Jahre ausgelegte Projekt "Palliative Kultur als Lebenshilfe" / Sorge und Fürsorge für Heimbewohner und Angehörige.

Für das Projekt „Palliative Kult...r Stefan Schmidt (Zweiter von links).   | Foto: Marlies Jung-Knoblich
Für das Projekt „Palliative Kultur als Lebenshilfe“ erhielt Susanne Bauer, Geschäftsführerin des Georg-Reinhardt-Hauses von Pfarrer Kai Tilgner (rechts) und Waldemar Lutz (links) 200 Euro. Darüber freute sich auch Projektverantwortlicher Stefan Schmidt (Zweiter von links). Foto: Marlies Jung-Knoblich

SCHOPFHEIM. "Palliative Kultur als Lebenshilfe" heißt ein Projekt am Georg-Reinhardt-Haus, das auf drei Jahre angelegt ist. Damit setzt die Einrichtung gezielt einen Schwerpunkt darauf, todkranke Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Gemeinsam mit Projektpartnern soll auch den Angehörigen von Sterbenden Unterstützung zuteil werden. Wer heutzutage in ein Pflegeheim kommt, sei eher schwerst pflegebedürftig, beobachtet Geschäftsführerin Susanne Bauer.

Beim ökumenischen Gottesdienst am 7. Juli auf dem Hohe Flum baten die evangelische und katholische Kirchengemeinde um eine Spende zur Unterstützung des Palliativ-Projektes am Georg-Reinhardt-Haus. Dabei kam bei den vergleichsweise wenigen Gottesdienstbesuchern die beachtliche Summe ...

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