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Gesundheit

Hirnforscher bestätigen: Walken belebt das Oberstübchen

  • Fr, 07. Februar 2014, 15:14 Uhr
    Bildung & Wissen

Philosophen wissen darum, Hirnforscher bestätigen es: Zwischen körperlicher Aktivität und geistiger Wendigkeit gibt es einen Zusammenhang. Wer rastet, der rostet also wirklich.

Gehen bis zum Geistesblitz  | Foto: Stefan Sauer
Gehen bis zum Geistesblitz Foto: Stefan Sauer
Unseren Geist bis ins hohe Alter fit zu halten, wird von Medizinern immer wieder empfohlen. "Fordern Sie Ihr Gehirn", rät zum Beispiel die Initiative "Alzheimer Forschung" (AFI). "Betrachten Sie es wie einen Muskel, der trainiert werden muss, um dauerhaft leistungsfähig zu bleiben."
Je mehr das Hirn zu tun bekommt, desto enger vernetzen sich seine Nervenzellen miteinander und umso besser widersteht unsere Schaltzentrale ihrem Abbau. Auch körperlich sollten wir rege bleiben, und zwar nicht nur, um Herz und Kreislauf sowie die Muskulatur in Schuss zu halten, sondern auch, um altersbedingtem Gedächtnisschwund die Stirn zu bieten. Wie Studien mit älteren Menschen ohne Demenz gezeigt haben, beugt schon maßvolles Fitnesstraining dem Verlust von Gehirngewebe vor und fördert den Blutfluss in manchen Hirnteilen. Deshalb empfiehlt die AFI: "Laufen Sie Treppen, statt den ...

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