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Pendeln kostet Zeit und Nerven – Warum arbeiten so wenige daheim?

Andreas Frey
  • Sa, 23. Mai 2015, 00:00 Uhr
    Bildung & Wissen

Wenn der Weg zur Arbeit anstrengender wird als die Arbeit selbst, bleibt man vielleicht besser zu Hause: Laptop aufklappen und loslegen. Aber das machen nur wenige. Warum eigentlich?

Volle Bahnhöfe: Pendeln ist stressig  | Foto: dpa
Volle Bahnhöfe: Pendeln ist stressig Foto: dpa
Vom Schreibtisch aus lässt sich sogar ein Dauerstreik entspannt verfolgen; Smartphone und Internet reichen meist völlig, um alle Tätigkeiten zu erledigen. Vorausgesetzt, der Chef spielt mit.
Längst hat die Technik das Büro für viele Berufstätige überflüssig gemacht. Allerdings arbeitet erstaunlicherweise nur jeder siebte Deutsche regelmäßig von zu Hause aus. Wie Pilgernde strömen Millionen Deutsche jeden Tag zum Arbeitsplatz. Sie quetschen sich in Züge, stehen im Stau, sind stundenlang unterwegs. Pendeln ist teuer, kostet Zeit und Nerven. Nach Frankfurt, Deutschlands ...

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